
Flohbisse beim Menschen
Flohbisse Mensch
Flöhe und Flohbisse beim Menschen. Alle wichtigen Infos.

Ein Floh unter der Lupe, ca. 8-fach vergrößert.
Flöhe und Flohbisse Bilder
Floh Bisse erkennen. Flöhe beim Mensch finden und erkennen.

Flohbisse Bilder, sogenannte "Flohleiter" (Flohbiss Mensch)
Flohbiss behandeln
Gegen juckende Flohstiche hilft Hitzebehandlung.

Flohbisse behandeln mit elektronischem Stichheiler.
Flöhe bekämpfen
Flöhe im Bett, Flöhe in der Wohnung- Was tun?

Behandlung von Flöhen mit Hausmitteln
Flohbisse beim Menschen- was tun?
Flohbisse beim Menschen behandeln: Wie sehen Flöhe aus? Flohbisse beim Menschen- was tun? Hier finden Sie Tipps und Erklärungen sowie Flohstiche Bilder.
Haben Sie eigentlich schon einmal einen Floh gesehen? Wahrscheinlich nur, wenn Sie schon selber betroffen waren. Da sie so klein und beweglich sind, muss man schon genau hinschauen. Am ehesten lassen sie sich mit guten Augen als hüpfende Punkte wahrnehmen.
In der Regel haben verschiedene Floharten ihre besonders bevorzugten Lieblings- Wirte. Sie nehmen aber durchaus auch Mahlzeiten bei anderen Wirten mit. So bevorzugt der Hundefloh zwar nach Möglichkeit Hunde. Nur- wenn kein Hund in der Nähe ist, dann schmeckt ihm auch Menschenblut. Außer dem Menschenfloh findet man jedenfalls auch immer wieder den Hundefloh, den Katzenfloh, den Hühnerfloh und den Rattenfloh als Schmarotzer bei Menschen. Flohbisse beim Menschen stammen also häufig nicht vom Menschenfloh.
Es gibt ein paar einfache, aber wirkungsvolle Möglicheiten, wenn Sie Flöhe bekämpfen müssen. Diese werden weiter unten genauer erklärt. Hier schon einmal der Hinweise auf drei Mittel, die oft gelobt werden.
Ungezieferspray gegen Flöhe, Flohlarven und Floheier.
Vernebler von Insektizid für Innenräume und Wohnbereiche.
Flohfalle zur Flohbekämpfung ohne Chemie.
Wie sehen Flöhe aus?
Wie Sie Flöhe erkennen. Floh Bilder.
Flöhe sind in den meisten Ländern heimisch. Sie kommen mit etwa 1500 Arten buchstäblich auf der ganzen Welt vor. Als Parasiten leben sie vom Blut von Warmblütern. Sie saugen bei Vögeln und Säugetieren inklusive dem Menschen. Etwa 70 Floharten finden wir schon allein in Mitteleuropa.

Flöhe bekämpfen: Wie sieht ein Floh aus?
Flöhe sind in der Farbe rötlich- braun bis tiefschwarz. Flügel haben sie nicht. Menschenflöhe sind 2-5 mm groß. So sind sie mit dem bloßen Auge recht gut wahrzunehmen. Sie springen mit ihren außerordentlich kräftigen Sprungbeinen eindrucksvolle 30 cm weit und bis 40 cm hoch. Ihr Körper ist sehr schmal, er wirkt wie seitlich zusammen gedrückt. Der schützende Chitin- Panzer ist glänzend, hart und glatt. Die Körperform ist praktischer Weise so gestaltet, dass der Floh nach dem Anspringen an einen Wirt gut in dessen Körperbehaarung vordringen kann. Aufgrund einer Art Widerhaken fällt er dabei auch nicht so leicht wieder heraus.
Ihre Augen sind allerdings schlecht ausgebildet. Flöhe können allenfalls hell und dunkel unterscheiden. Sie orientieren sich also nicht nach dem Sehsinn. Sie sind dagegen mit einer höchst sensiblen Wahrnehmung für Temperaturunterschiede ausgestattet. Anscheinend registrieren sie mit ihrem Tastsinn auch leichte Bodenerschütterungen. So sind sie bestens gerüstet, um Jagd auf ihre Wirte zu machen.
Was hilft gegen Flöhe?
Flöhe erkennen: Biologie. Flohbisse, Flohstiche.
Die Weibchen lassen täglich 2-5 Eier fallen, die sich dann im Bodenstaub finden. Nach 5 Tagen schlüpft die Larve aus dem Ei. Die Larve ist von weißlicher Farbe und wird bis 7 mm lang. Sie hat keine Beine, ist also eine Made. Sie saugt kein Blut, sondern lebt von organischen Stoffen im Bodenstaub. Die Made braucht eine Umgebungstemperatur von 18 bis 27° C sowie eine hohe Luftfeuchtigkeit von 70%. Stimmen diese Bedingungen nicht, geht eine Flohlarve in kurzer Zeit ein. Nach zwei Häutungen im Laufe von etwa 15 Tagen spinnt sie sich in einen Kokon, den sie nach einer weiteren Woche als erwachsener Floh verlässt.
Flöhe sind Meister im Fasten. Sie können mehrere Monate ohne Nahrung auskommen. Sie haben eine Lebenszeit von 1 bis 2 Jahren. Am aktivsten sind sie, wenn die klimatischen Bedingungen für sie optimal sind. In Südeuropa gefällt es ihnen daher am besten von Juni bis in den Herbst hinein. In Nordeuropa sind sie von August bis September am häufigsten unterwegs.
Nach einer Blutmahlzeit verlässt der Floh seinen Wirt in der Regel. Er zieht sich dann in einen ruhigen Winkel zurück. Daher finden sich die Schmarotzer vor allem in Nest oder Behausung des Wirtes. Nur ausnahmsweise findet die Übertragung von Mensch zu Mensch statt. Vielmehr wird man angesprungen, vom Boden oder dem Nest oder auch von einem Tier aus. Ein gestorbener Wirt wird übrigens sofort verlassen. Zum Beispiel springen die Hühnerflöhe beim Schlachten ab. Sie gehen dann auf Menschen in der Nähe über. Daher können nach dem Schlachten besonders viele Flohbisse bei Menschen festgestellt werden.
Flohbisse beim Menschen erkennen
Floh Stiche Bilder. Wie sehen Flohbisse aus? Bettwanzenbisse Flohbisse Unterschied.
Wie schauen Flohbisse aus? Wie können Sie Flohbisse erkennen? In der Regel wird ein Floh Sie vom Boden oder von einem befallenen Tier aus anspringen. Sie bewegen sich dann gern weiter bis unter die Kleidung. Aber auch auf nackten Beinen oder Armen lassen sie ihre Blutmahlzeit nicht aus. Ein typisches Erkennungszeichen bildet die sogenannte Flohleiter. Sie können dann eine Anzahl Stiche, meistens 3 bis 5, in einer losen Reihe mit etwa ein bis zwei Zentimeter Abstand finden.
Direkt um den Einstich herum bildet sich ein kleiner, blauroter Fleck. Bei vielen Menschen bilden sich außerdem auch größere Quaddeln. Es kann ein unangenehmer, heftiger Juckreiz entstehen. Flohbisse beim Menschen können genauso furchtbar jucken wie bei Hunden oder Katzen.

Die Mundwerkzeuge am Oberkiefer des Flohs sind zu Stechborsten mit winzigen Sägezähnen gestaltet. Daher ist auch eigentlich "Flohstich" die richtige Bezeichnung. In der Umgangssprache redet man allerdings meistens von "Flohbiss". Durch den Stechkanal lässt der Floh zunächst seinen Speichel in die Wunde fließen. Der Speichel enthält Stoffe zur Gefäßerweiterung und bewirkt den Blutaustritt aus kleinsten Blutgefäßen. Erst danach beginnt er, das Blut anzusaugen.
Wenn Menschen häufig gestochen werden, scheint öfters eine Gewöhnung einzutreten. Diese Menschen können dann mit der Zeit sogar ganz unempfindlich gegen die Flohbisse werden. Ein Jucken bemerken sie dann eventuell kaum noch oder überhaupt nicht mehr. Auch die Hautreizung wird geringer. Es treten nur noch sehr kleine, bläuliche Punkte auf.
Welches Insekt hat mich gestochen? Manchmal ist die Abgrenzung von Flohstichen zu Milbenbissen oder auch denen von Bettwanzen nicht ganz einfach. Finden Sie den Bettwanzenbisse Flohbisse Unterschied.
Bettwanzenbisse Flohbisse Unterschied
Sind Flöhe für Menschen gefährlich?
Sind Flöhe gefährlich für Menschen? Übertragen sie Krankheiten? Sind Flohbisse gefährlich?
Sie können beruhigt sein. Flöhe und Flohbisse beim Menschen sind zwar lästig. Sie sind bei uns in Europa heute normalerweise jedoch nicht gefährlich.
An anderen Orten und zu anderen Zeiten war und ist das jedoch nicht immer der Fall. So können verschiedene Krankheiten von Flöhen übertragen werden. Am bekanntesten ist sicherlich die Ansteckung mit Pestbakterien durch Flohbisse beim Menschen. Wussten Sie, dass in Europa innerhalb weniger Jahre 25 Millionen Menschen der Pest zum Opfer gefallen sind? Keine Sorge- unter den heutigen Bedingungen ist das so nicht mehr möglich. Tatsächlich ist die Pest aber nicht ausgerottet, wie man bereits glaubte. Die Pest Krankheit kommt bei uns nicht vor. Sie lässt sich auch mit der heutigen Medizin sehr einfach mit Antibiotika behandeln.
Auch gab es einzelne Fälle, in denen Bandwürmer von Flöhen übertragen wurden, wenn diese zufällig in die menschliche Nahrung geraten. Doch das ist ausgesprochen selten der Fall.
Die Frage: Sind Flöhe für Menschen gefährlich? kann man also in Europa heute mit nein beantworten.

Schemazeichnung: Floh unter der Lupe, ca. 15-fach vergrößert.
Die Gefahr von Flohstichen liegt also vor allem darin, dass man sich wegen des heftigen Juckens die Haut aufkratzt und sich dabei infiziert. Falls man sich so eine Infektion zugezogen hat, sollte man einen Arzt aufsuchen, da die Wunde möglicherweise sehr schlecht abheilt.
Mittel gegen Flöhe im Haus - Flohbekämpfung
Was tun gegen Flöhe.
Sie haben verschiedene Möglichkeiten, die Sie zu Hause anwenden können, solange der Befall noch nicht sehr ausgedehnt ist.
- Häufiges Staubsaugen dezimiert eine Flohbevölkerung massiv!
- Eine einfach Flohfalle mit Wärmequelle können Sie mit etwas Geschick selber bauen oder fertig kaufen.
- Ungezieferspray oder einen Vernebler mit für Insekten tötlichem Gas. Dabei sollten Sie sich genau an die Anweisung halten und die Dämpfe keinesfalls selber einatmen.
- Pulver zum Ausstreuen enthält häufig Pyrethrum, ein natürliches Insektizid aus Chrysanthemen, das als Kontaktgift auf Insekten wirkt und für Warmblütler und Pflanzen unschädlich sein soll. Eine Alternative mit vielen guten Bewertungen finden Sie in Kieselgur.
- Auch Spray gibt es, für kleinere Flächen geeignet und bequemer und sicherer in der Anwendung. (nicht einatmen!)
Menschen und Haustiere müssen von Flöhen befreit werden. Für Tiere können Sie Flohpulver oder Flohhalsbänder benutzen. Bei Menschen reicht hier ein Bad und Kleiderwechsel.

Hier möchte ich auf drei Artikel hinweisen. Sie sind für die Anwendung in der Wohnung gedacht. Alle drei haben in vielen Fällen sehr gute Ergebnisse gebracht. In Amazon finden Sie daher von vielen Kunden gute oder sehr gute Bewertungen.
In Ardap Ungezieferspray sind die Insekten tötenden Wirkstoffe Permethrin und Pyrethrin. Das Spray tötet Insekten sofort. Die Wirkung hält bis zu etwa einem Viertel Jahr an. Als Insektizid mit breitem Wirkungsspektrum ist es unter anderem wirksam gegen Milben, Zecken, Läuse, Flöhe, Haar- und Federlinge und Fliegen. Wenn Sie den Raum aussprüht haben, schließen Sie die Tür. Lassen Sie den Raum für etwa 60 Minuten geschlossen. Danach sollten Sie ausgiebig lüften. Hinweis: Permethrin darf nicht ins Grundwasser gelangen, da es für Fische giftig ist. Achtung Haustierbesitzer: Auch für Katzen ist Permethrin schädlich! Überhaupt sollten Sie bei der Anwendung Vorsicht walten lassen. Atmen Sie die Dämpfe nicht ein.
Ähnlich wie ein Spray ist der Ardap Fogger anzuwenden. Geeignet für Räume bis 30 qm. Der Raum muß gut verschlossen werden. Wenn Sie den Auslöseknopf drücken, beginnt der Vernebler das Insektizid im Raum zu verteilen. Dies dauert einige Minuten. Halten Sie die Anwendungsanleitung genau ein. Lüften Sie ausgiebig, wenigstens eine Stunde, bevor Sie sich wieder im Raum aufhalten. Lassen Sie bis mindestens zwei Stunden nach der Anwendung keine Haustiere oder Kinder in den Raum. Das enthaltene Permethrin tötet Insekten, so zum Beispiel erwachsene Flöhe, ihr Eier, Larven und Puppen ab. Ein weiterer Wirkstoff ist Pyriproxyfen, was den biologischen Zyklus unterbricht. Die Wirkung hält 6 Monate an.
Die elektrische Flohfalle wird auf dem Fußboden aufgestellt und mit dem Stromnetz verbunden. Eine kleine Lampe darin dient als Wärmequelle, die die Anwesenheit eines Tieres vortäuschen soll. Flöhe aus einem Umkreis von bis zu 10 Metern werden dadurch angelockt. Wenn sie in den Kasten springen, bleiben sie dann auf dem Klebefeld haften. Das Ganze wirkt also ohne Gift und Chemie. Allerdings tritt die Wirkung auch nicht ganz so zuverlässig ein. Die Meinungen über die Wirksamkeit gehen auseinander. Ich habe die Falle selber noch nicht getestet. Ich stelle sie aber hier vor, weil doch immerhin 40% der Käufer bei Amazon mit 5 Sternen bewertet haben.
Für eine wirksame Bekämpfung müssen Sie sich aber unbedingt auch den Brutstätten zuwenden.
- Müll und Unrat nicht im Haus lagern. Hier findet Ungeziefer ungestörte Rückzugsorte.
- Ecken und Ritzen von Fußböden peinlich sauber halten, um Flöhe in der Wohnung zu dezimieren.
- Auch in Betten alle Ritzen gründlich mit Staubsauger mit Fugendüse reinigen. Flöhe im Bett sind besonders unangenehm.
- Wäsche und Bettwäsche in die Waschmaschine.
Trockene Hitze über 50°C macht einer Flohpopulation den Garaus, ist aber nur mit starken Heizgebläsen zu erreichen. Am besten lassen Sie dies von einer darauf spezialisierten Firma durchführen. Lizensierte Fachfirmen haben außerdem die Möglichkeit, giftige Gase oder Pulver in größerem Maßstab einzusetzen. Für Privatpersonen ist das aus gutem Grund nicht erlaubt.
Flohbisse beim Menschen behandeln
Juckreiz: Was kann man tun, wenn man gestochen wurde.
Gegen den Juckreiz von Flohbissen gibt es ein paar recht einfache Methoden.
- Nicht kratzen, auch wenn es schwer fällt! Kratzen bringt zwar eine momentane Erleichterung. Aber es werden dabei weiter sogenannte Histamine in der Haut gebildet. Diese bewirken,dass es kurz darauf noch stärker juckt als vorher. Zudem steigt das Risiko, beim Kratzen die Haut zu verletzen und sich Infektionen einzufangen.
- Oft hilft nach einem einfachen psychologischen Prinzip einfach Ablenkung. Je mehr Gedanken und Aufmerksamkeit um den Juckreiz kreisen, umso stärker nimmt man ihn auch wahr.
- Wenn Sie Flohbisse und andere Insektenstiche behandeln wollen, haben Sie in den meisten Fällen mit der Hitzemethode großen Erfolg. Besonders, solange die Anzahl der Stiche überschaubar ist. Verwenden sie dazu eine der unter Hitze gegen Mückenstiche beschriebenen Methoden. Am bequemsten ist natürlich ein elektronischer Stichheiler. Mit einer einfachen Anwendung, möglichst gleich nach dem Einstich, kommt es gar nicht erst zu Juckreiz. Aber auch dann, wenn Sie den Stich erst später behandeln, hilft die Hitzemethode zuverlässig.
- Ein kühlendes Gel oder auch einfach ein kühlender Umschlag können den Juckreiz für einige Zeit mindern.
- Sind es sehr viele Stiche, können Sie ein Antihistamin wie z.B. Ceterizin aus der Apotheke einnehmen.
Ein elektrischer Stichheiler funktioniert mit konzentrierter Wärme. Dadurch wird das Juckreiz auslösende Histamin an der Stichstelle zerstört. Hilft nach eigener Erfahrung hervorragend gegen Flohstiche, Wanzenstiche, Mückenstiche und so weiter. Der Juckreiz lässt sofort nach und eventuelle Rötung und Schwellung geht nach kurzer Zeit zurück.
Ich habe deshalb einen ausführlichen Testbericht über Stichheiler erstellt: Vergleichstest Stichheiler.
Die Funktionsweise zeige ich in diesem kurzen Video (Link zu Youtube)

Mehr über die Hitzemethode gegen Insektenstiche finden Sie unter Hitze gegen Mückenstiche. Den elektronischen Stichheiler von Riemser Pharma bekommen Sie als Handgerät.
Was hilft gegen Flohbisse beim Menschen?
Besser erst gar nicht gebissen oder gestochen werden.
Viele Menschen haben niemals mit Flöhen zu tun. Es kann jedoch vorkommen, daß Sie im Sommer draußen einmal von einem Katzen- oder Hundefloh gebissen werden. Er springt an Ihren Körper und nimmt sich seine Mahlzeit von Ihrem Blut. Bis Sie jedoch wieder zu Hause sind, hat er Sie schon längst wieder verlassen.
Haustiere jedoch können Flöhe in ihrem Fell in die Wohnung einschleppen. Dann können Flohbissen bei Menschen tatsächlich überall vorkommen. Die beste Vorbeugung ist dabei gründliche Haushygiene mit häufigem Staubsaugen besonders im Aufenthaltsbereich der Haustiere. Außerdem sollten sie Haustiere regelmäßig durchkämmen und auf Ungezieferbefall achten.
Eine der stärksten Waffen gegen Flöhe und Flohbissen besitzen Sie bereits. Und zwar ist das ein kräftiger Staubsauger. Bei Flöhen in der Wohnung hilft tägliches Saugen. Damit werden Larven und Eier aus allen Ritzen geholt und die Population kann sich nicht halten.
Mehr über Flöhe und Flohbisse
Weiterführende Infos zu Flohbissen beim Menschen und Tieren
- Auf unserer Hauptseite finden Sie einen Überblick über Insektenstiche Behandlung.
- Hier finden Sie einen Artikel über Flöhe im Haus vom Gesundheitsamt der Stadt Kiel.
- ausführliche Infoseite über Flöhe aus ärztlicher Sicht
Bitte beachten Sie:
Die Texte dieser Webseite dienen der allgemeinen Information. Sie ersetzen auf keinen Fall den Besuch beim Arzt.
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